Willkommen bei Frauen Aktion München – FAM

29. April - Demokratie Leben! und eine frauenverachtende Broschüre

Der „Bundesverband Trans eV“, gemeinnütziger Verein und Lobbygruppe, der seit 2020 insgesamt 2,4 Mio Euro  an  Fördermitteln über „Demokratie Leben!“ des Frauenministeriums erhalten hat, veröffentlicht eine zutiefst frauenverachtende Broschüre, die voller Falschbehauptungen und Beleidigungen gegen Frauen ist.

FAM unterstützt den offenen Brief der Initiative „Lasst Frauen Sprechen!“ an Ministerin Paus, sich von dieser Broschüre zu distanzieren.

Hier der Offene Brief mit Unterschriften und Kommentaren von Frauen, die sich diese Frechheiten nicht mehr gefallen lassen: hier clicken

Hier geht es zur vollständigen  Liste der Geldempfänger durch Demokratie leben!

9. April - Mail Aktion zur geplanten Verabschiedung des SBGG

FAM beteiligt sich an der Mail-Aktion zu der auf  X @EverydayisWedn3 und @ronalyze aufgerufen haben und schickt folgende Mail an Bundestagsabgeordnete:

 

 Sehr geehrte Abgeordnete,  Sehr geehrte Damen und Herren,

Selbstbestimmungsgesetz-Konversionstherapiegesetz-Leitlinien für Kinder und Jugendliche

 

 Wir wenden uns an erneut an Sie, weil uns angesichts der aktuellen Entwicklungen sehr große Sorgen machen:

 Zunächst einmal steht das Gerücht im Raum, über das SBGG könnte schon in dieser Woche im Bundestag abgestimmt werden.

Zudem haben einschlägige Organisationen wie die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld in den letzten Wochen öffentlichkeitswirksam [i] gefordert[ii], die Strafbarkeitsausnahme für Eltern und Fürsorgeberechtigte aus dem Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen[iii] zu streichen. Da  das Gesetz ja „für alle am Menschen durchgeführten Behandlungen, die auf die Veränderung oder Unterdrückung der sexuellen Orientierung oder der selbstempfundenen geschlechtlichen Identität  gerichtet sind (Konversionsbehandlung)“ gilt, würde diese Streichung zur Folge haben, dass auch Eltern mit „Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe“ bestraft werden könnten, die ihr Kind explorativ behandeln lassen möchten, um mögliche Ursachen für eine Geschlechtsdysphorie, ein Leiden am eigenen Geschlecht, herauszufinden, bevor sie medizinische Maßnahmen einleiten – bzw. um solche zu vermeiden.

 Wenn Ihnen der Kinderschutz bei diesem Thema am Herzen liegt, stimmen Sie gegen diese Streichung – es kann nicht sein, dass Eltern bei Strafe gezwungen werden, ausschließlich eine „affirmative Therapie“ bei ihren minderjährigen Kindern zuzulassen, die auf eine Behandlung mit Pubertätsblockern, gegengeschlechtlichen Hormonen und operativen Eingriffen hinausläuft!

 Sehr beunruhigend sind nämlich die aktuellen Entwicklungen, was die Ende März in einer Pressekonferenz vorgestellte neue Leitlinie[iv] für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie anbelangt: Sämtliche, bisher noch zur Orientierung vorhandene Altersgrenzen sollen  fallen und es soll laut der Psychotherapeutin und Vizepräsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer Sabine Maur, Mitglied der Leitlinienkommission, keine Indikation für eine Psychotherapie mehr geben, um behutsam herauszufinden, welche Ursachen einer gefühlten Transidentität bei Jugendlichen zu Grunde liegen könnten. Mittel der Wahl sollen Pubertätsblocker, gegengeschlechtliche Hormone und Operationen sein.

Wie die renommierte Wiener Psychiaterin Dr. Bettina Reiter in ihrem detaillierten „Dossier Geschlechtsdysphorie im Jugendalter“[v], erschienen im März 2024, aufzeigt, konnten alle Annahmen, die eine Behandlung mit Pubertätsblockern vorteilhaft erschienen ließen (sie stellten einen „Pausenknopf“ in der Entwicklung dar, die nach Absetzung problemlos wieder einsetze, ihre Effekte seien vollständig reversibel, sie gäbe den Jugendlichen und ihren Eltern also risikolos „Zeit zum Nachdenken“), widerlegt werden:
Nach einer klinischen Studie aus dem Jahr 2021[vi] führt die Einnahme von Pubertätsblockern fast ausnahmslos dazu, dass die Patienten sich später für die Einnahme von gegengeschlechtlichen Hormonen entscheiden. Diese Kombination beeinträchtigt die sexuelle Entwicklung, die Orgasmusfähigkeit und die Fruchtbarkeit.

Die dem „Dutch Protocol“ (der weltweit verwendeten Leitlinie für „transgender“-Behandlungen an Jugendlichen) zugrunde liegende Studie wird inzwischen vom wissenschaftlichen Standpunkt aus stark kritisiert[vii]  [viii],  wie ich Ihnen schon im November geschrieben hatte. Sie wird „sowohl methodologisch als auch in ihren Resultaten längst nicht mehr dem geforderten Evidenzstandard gerecht.“, fasst Dr. Reiter zusammen. Daher wird sie derzeit vom niederländischen Gesundheitsministerium überprüft.

Ganz aktuell wurden zwei Studien veröffentlicht, deren Ergebnisse zeigen, dass eine „Transition“ zum anderen Geschlecht nicht zum gewünschten Ergebnis führt, nämlich der Verbesserung der psychischen Gesundheit der Jugendlichen, die sich als trans identifizieren:

Im Februar 2024 erschien eine Übersichtsstudie des „American College of Pediatricians“[ix]: Über 60 Studien waren auf diese Zielsetzung hin geprüft, worden. Das Ergebnis fasst die Organisation in einem Fact-Sheet[x] zusammen:

Die Recherche-Teams bezweifeln, dass eine soziale Transition (wie das Verwenden von gewünschten Pronomen) von transidentifizierten Jugendlichen hilfreich für ihr langfristiges

psychisches Wohlergehen ist. Das Blockieren der Pubertät hat nach tiefgehenden systematischen Reviews keine signifikanten Benefits für geschlechtsinkongruente Jugendliche zur Folge gehabt.“

Eine Studie[xi] unter Federführung von Prof. Dr. Florian Zepf von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Uniklinikums Jena belegt ein weiteres Mal, dass Pubertätsblockade und Hormongabe „nicht den positiven therapeutischen Effekt haben, der von Transgender-Ärzten und -Aktivisten über viele Jahre verbreitet wurde. Damit bestätigt eine deutsche Studie, was zuvor schon in Großbritannien, Schweden, Frankreich, Dänemark oder Finnland auf dem Tisch lag und dazu führte, dass die Gabe von Pubertätsblockern an Minderjährige in diesen Ländern weitestgehend eingestellt wurde.“ schreibt die Bloggerin Rona Duwe[xii] Ende März 2024, und führt mit Bezug auf den Ende März 2024 vorgestellten Entwurf zu einer medizinischen Leitlinie[xiii] für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen weiter aus: „In Deutschland geht man jedoch eigene Wege und nimmt die Schweiz und Österreich dabei mit: Man plant nicht nur, weiterhin an Pubertätsblockern festzuhalten. Man ist auch der Meinung, Minderjährige könnten eine informierte Einwilligung in experimentelle medizinische Behandlungen geben und weitreichende Entscheidungen für ihr gesamtes Leben treffen. Die bisher zumindest als Orientierung gegebenen Altersgrenzen werden vollständig aufgehoben.“ An dem Leitlinienentwurf gibt es noch mehr substanzielle Kritik:

Prof. Dr. Florian Zepf sagte der NZZ[xiv]: „Entscheidend ist für mich, dass die Kinder und Jugendlichen ein informiertes Einverständnis geben sollen. Aber wenn ich ihnen selbst gar nicht sagen kann, ob Pubertätsblocker und Hormone wirklich dazu führen, dass sich die psychische Gesundheit bessert, dabei aber die Risiken erheblich sind – wie kann ein 12-Jähriger die Folgen für sein gesamtes Leben überblicken, wenn diese Fragen selbst in Fachkreisen kontrovers diskutiert werden?“ Besonders dramatisch findet Zepf diese Situation in Bezug auf die Fruchtbarkeit: „Nach einer Behandlung mit Pubertätsblockern und Cross-Sex-Hormonen sind die Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit unfruchtbar.“

Diese Eingriffe hätten „das Potenzial für einen der größten Medizinskandale der heutigen Zeit“ zitiert die Welt[xv] den Kinder- und Jugendpsychiater und früheren Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, DGKJP, Prof. Dr. Tobias Banaschewski. Der NZZ[xvi] gegenüber sagte er: „Wenn ich die körperliche und psychosexuelle Entwicklung einer 12-Jährigen stoppe, dabei aber alle ihre Schulfreunde sich zu 14-, 15-, 16-Jährigen entwickeln, bringe ich die Jugendliche nicht in eine neutralere Ausgangssituation, damit sie eine bessere Entscheidung treffen kann. Damit kann ich im Gegenteil wieder ganz neue seelische Zwangslagen erzeugen.“ Das Argument des «Zeitkaufens» hält Banaschewski für nicht sinnvoll. Nicht wegzudiskutieren seien außerdem die möglichen Risiken und Nebenwirkungen der Pubertätsblocker: allen voran Unfruchtbarkeit, eine geringere Knochendichte und Osteoporose, ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und eine erhöhte Tumorneigung.

Ende März wurde zudem eine Studie eines Teams der renommierten Mayo Clinic in den USA veröffentlich, die allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch keinen Peer Review durchlaufen hat.[xvii] Sie belegt, dass die Einnahme von Pubertätsblockern bei Jungen zu einer signifikanten Veränderung des Hodengewebes führen kann, mit irreversiblen Effekten auf die weitere Zellentwicklung und die Fruchtbarkeit. Einige der beobachteten Veränderungen werden mit Hodenkrebs assoziiert. 

Schließlich zeigt eine holländische Langzeitstudie, die Ende Februar 2024[xviii] veröffentlicht wurde, dass „die Unzufriedenheit von Jugendlichen mit ihrem Geschlecht in den allermeisten Fällen temporär ist und mit dem Alter abnimmt“ – wenn man die jungen Menschen nicht in Richtung „Transition“ weiterschiebt.

Bitte, machen Sie sich für Kinderschutz stark und stimmen Sie gegen das SBGG und die Verschärfung des Konversionstherapiegesetzes – und tun Sie, was Sie nur irgend können, damit der so problematischen geplanten medizinischen Leitlinie etwas entgegengesetzt wird!

Mit freundlichen Grüßen

die Frauen der Frauen Aktion München

________________________ 

[i] https://mh-stiftung.de/2024/03/25/vollverbot-jetzt-forderungspapier-zum-schutz-vor-konversionsmassnahmen-veroeffentlicht/

 [ii] https://www.befragung-unheilbar-queer.de/

 [iii] https://www.gesetze-im-internet.de/konvbehschg/BJNR128500020.html

 [iv] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/150071/Neue-S2k-Leitlinie-zu-Geschlechtsinkongruenz-und-dysphorie-im-Kindes-und-Jugendalter-vorgestellt

[v] https://www.eggoe.at/wp-content/uploads/2024/03/ROGD-Dossier-V3.0-web.pdf

[vi] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33529227/

[vii] https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/0092623X.2022.2150346

[viii] https://www.bitchute.com/video/AEFZv6dqtERN/

[ix] https://acpeds.org/assets/positionpapers/depression-in-transgender-adolescents-february-2024-updated-2-5-24-compressed.pdf

[x] https://acpeds.org/assets/positionpapers/mental-health-of-gender-incongruent-youth-fact-sheet-final.pdf

[xi] https://econtent.hogrefe.com/doi/epdf/10.1024/1422-4917/a000972

[xii] https://www.ronalyze.de/p/der-segen-der-pubertatsblockade

[xiii] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/150071/Neue-S2k-Leitlinie-zu-Geschlechtsinkongruenz-und-dysphorie-im-Kindes-und-Jugendalter-vorgestellt

[xiv] https://www.nzz.ch/wissenschaft/pubertaetsblocker-pionierlaender-rudern-zurueck-die-deutschsprachigen-laender-schraenken-die-nutzung-nicht-ein-ld.1823216?mktcid=smch&mktcval=twpost_2024-03-22

[xv] https://www.welt.de/gesundheit/plus250693618/Jugendmedizin-Umstrittene-Leitlinie-fuer-Trans-Kinder-Kritiker-fuerchten-Medizinskandal.html

[xvi] https://www.nzz.ch/wissenschaft/pubertaetsblocker-pionierlaender-rudern-zurueck-die-deutschsprachigen-laender-schraenken-die-nutzung-nicht-ein-ld.1823216?mktcid=smch&mktcval=twpost_2024-03-22

 [xvii] https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2024.03.23.586441v1.full

 [xviii] https://link.springer.com/article/10.1007/s10508-024-02817-5

8. März - Frauentag - FAM nimmt am Run For Their Lives teil

FAM demonstriert zusammen mit ca 400 Personen bei „Run For Their Lives“ am 8. März.
Bei diesem Walk machen Menschen auf das tragische Schicksal der von der Hamas entführten israelischen und internationalen Geiseln, insbesondere Frauen aufmerksam. Immer noch befinden sich über Hundert Geiseln in den Händen der Hamas.
Hier ein Link zu unserem kurzen Clip auf X während der Demo.

Auf dem Marienplatz trafen wir auf die Demo zum Frauen-Kampftag und wollten teilnehmen, jedoch bekamen wir einen Platzverweis vom Vesammlungsleiter Holga R. Näheres findet Ihr hier, in der jüdischen Allgemeinen, und auch hier, BILD,

Wir, die Frauen Aktion München, sind empört, dass propalästinensische Aktivisten unserer friedlichen Gruppe die Teilnahme verweigerten. Israelische Flaggen haben wir weisungsgemäß vor dem Betreten des Marienplatzes eingerollt, während das Schwenken von Palästinenser Flaggen auf dem Marienplatz geduldet wurde.

MdL Susann Enders (Freie Wähler) trifft Vertreterinnen der FAM

Am 20.2.24 trafen sich Vertreterinnen der FAM Frauen Aktion München mit der bayerischen Landtagsabgeordneten Susann Enders (Freie Wähler) zu einem informellen Gedankenaustausch. Themen waren das geplante Selbstbestimmungsgesetz des Bundes sowie der Bayerische Aktionsplan QUEER, der gerade im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens in Arbeitskreisen vorbereitet wird. In diesem Zusammenhang wurden die Themen Frauenrechte, lesbische Sichtbarkeit und Kindeswohl diskutiert. FAM ist eine Münchner Initiative, die sich für die geschlechtsbasierten Rechte von Frauen und Mädchen einsetzt.

Susann Enders: „Frauenschutzräume sind zum Schutz von Frauen da!“

Susann Enders,  gesundheitspolitische Sprecherin der Freie Wähler Fraktion im Landtag, erinnerte an die Grundlage unserer Rechtsordnung: Das Grundgesetz baue auf dem biologischen Frau- und Mannsein auf – und nicht auf „gefühlten Identitäten“. Frauenschutzräume seien zum Schutz der Frauen da. Die gelte es zu bewahren.

In der Politik solle der gesunde Menschenverstand nicht von Ideologiepolitik verdrängt werden. Politischer Aktivismus solle verbinden und vereinen, nicht nur fordern und spalten. Politik sei keine Klientelpolitik, sondern habe die Aufgabe, alle Bevölkerungsgruppen einzubeziehen und vulnerable Bevölkerungsgruppen zu schützen, seien es Alte, Menschen mit Behinderungen, Alleinerziehende oder Kinder aus bildungsfernen Familien. 

FAM Frauen Aktion München: „Lesbenräume verschwinden!“

Von Seiten der FAM Frauen Aktion München berichteten Frauen über ihre Erfahrungen mit lesbischen Räumen: Die Anzahl von Treffpunkten werde zunehmend geringer, während die Türen für Männer, die sich als Frauen „fühlen“, immer weiter aufgestoßen werden, was zu Verunsicherung und schließlich zum Rückzug von Lesben ins Private führe. 

In den Arbeitskreisen zum Bayerischen Aktionsplan QUEER werden auch Beratungsangebote für Kinder und Jugendliche gefordert. Susann Enders und die Frauen von FAM sind sich einig: Bei solchen Angeboten muss die professionelle Unterstützung der ratsuchenden Familien sichergestellt werden – eine „Peer“-Beratung nur durch Betroffene ist unzureichend! Kinder und Jugendliche, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen und gerne zum anderen Geschlecht gehören würden, werden zunehmend in Schulbüchern und bei Aktionen in Schulen thematisiert. Schulen haben einen Bildungsauftrag und müssen sicherstellen, dass diese Inhalte den gegenwärtigen Stand der Wissenschaft zu diesem Themenkomplex widerspiegeln.

MdL Susann Enders und die FAM Frauen Aktion München: gemeinsam gegen Ideologiepolitik und für Kinder- und Jugendschutz!

Aufbauend auf der gemeinsamen übereinstimmenden Überzeugung, dass Frauen- und Kinderrechte bei allen politischen Maßnahmen sicherzustellen und zu wahren sind, werden die Frauen Aktion München und MdL Susann Enders weiterhin im engen politischen Austausch bleiben. 

Foto: Dilger

Susann Enders ist seit 2018 für die Freien Wähler im Bayerischen Landtag. Die Generalsekretärin der FW ist gesundheitspolitische Sprecherin, Mitglied im Landesgesundheitsrat, stellvertretendes Mitglied im Ältestenrat des Bayerischen Landtags, Vorsitzende des Freie Wähler Arbeitskreises für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft, Kultur und Bildung und in ihrem Heimatlandkreis in Oberbayern Kreisvorsitzende der Freien Wähler Weilheim-Schongau. Die Mutter dreier erwachsener Kinder arbeitete vor ihrer politischen Karriere jahrzehntelang als OP-Schwester.

Lesbischer AK von FAM positioniert sich beim Bayerischen Aktionsplan QUEER

Der Arbeitskreis lesbischer und bisexueller Frauen von FAM positioniert sich beim bayerischen Aktionsplan QUEER. In den unterschiedlichen Arbeitsgruppen vertreten wir die geschlechtsbasierten Rechte von lesbischen und bisexuellen Frauen. Auch die Perspektive von Frauen, Müttern und Kindern liegen uns am Herzen.

FAM Stellungnahme zum Gesetzentwurf des SBGG

FAM  hat die folgende Stellungnahme zum SBGG eingereicht.
Stellungnahme SBGG Mai 2023

FAM Submission für die Länderberichterstattung des UN Menschenrechtsrates

Alle 4 Jahre überprüft der UN Menschenrechtsrat die Lage der Menschenrechte in jedem Mitgliedsstaat. FAM hat als NGO die folgende Stellungnahme eingereicht: UN Submission FAM um auf die zunehmend schwierigere Lage von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland aufmerksam zu machen.